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Heck Wall Systems: Drei Dämmplattensysteme für die Kellerdecke

Besonders leichte Dämmplatten wie Heck Coverrock X-2 lassen sich oft einfach mit Klebemörtel an der Decke anbringen – ohne zu dübeln. Durch das gegenüber herkömmlichen Steinwolle-Dämmplatten bis zu 25 Prozent geringere Gewicht genügt es bei Dämmstärken bis zu 16 Zentimetern, eine Schicht aus Klebemörtel auf den tragfähigen Untergrund aufzubringen und die Platten anzupressen.

Zur Wahl stehen drei Dämmplatten-Typen

Bei einer Nutzung des Kellers nur als Stauraum reicht oft schon die einfache Variante Heck Ceilrock Top mit fertiger glasvlieskaschierter und damit bereits fertiger Oberfläche.

Heck Wall Systems: Drei Dämmplattensysteme für die Kellerdecke.

Für Räume mit etwas höherem Gestaltungsanspruch wie Party- oder Hobbyraum, bieten sich die Varianten Stroprock (Lamelle mit umlaufender Fase) oder Coverrock X-2 mit maximaler Gestaltungsfreiheit an. Letztere ist sogar mit dem Blauen Engel zertifiziert und kann im System mit Armierungsputz und Farbanstrich als hochwertige Deckendämmung bei maximalem Brandschutz, z.B. in Gäste- oder Kinderzimmern, eingesetzt werden.

Wichtig: Bei einer gewissen Dämmstoffstärke an der Kellerdecke ist die Einzelmaßnahme förderfähig. Verschnitt bei der Dämmplatten-Montage lässt sich bei Steinwolle übrigens komplett recyceln.

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