Alle Artikel zum Thema Rückstauschutz

Rund zwei Drittel der Gebäude in Deutschland sind nicht normgerecht gegen Rückstau aus dem Kanalnetz geschützt. Nach einem Blick auf die häufigsten Planungsfehler beleuchtet Teil 2 des Beitrags typische handwerkliche Fehler bei der Installation und Wartung von Rückstausicherungen.

Immer häufiger auftretende Starkregenereignisse haben die Dringlichkeit von Rückstausicherungen in Gebäuden in den Fokus gerückt. Andreas Molitor von Kessel erklärt, welche Fehler häufig bei Planung und Ausführung gemacht werden und wie man sie vermeidet.

Warum eine fachmännische Planung vom Entwässerungsprofi für eine normgerechte Rückstausicherung unerlässlich ist, was dabei häufig falsch gemacht wird und worauf es bei der Wahl des richtigen Einbauorts und der passenden Lösung ankommt.

Starkregenereignisse stellen eine wachsende Bedrohung für Millionen von Gebäudeeigentümern dar. Überschwemmungen und Rückstauschäden sind dabei keine Seltenheit mehr. Der Rückstauschutz Wilo Drainlift Sani soll dagegen helfen.

Die Regeln der Technik beschreiben Schutzmaßnahmen gegen Rückstau, um Schäden zu vermeiden. Abwasserablaufstellen unter der Rückstauebene müssen gesichert werden. Für unterirdische Wasserspeicher sind jedoch vereinfachte Lösungen erlaubt: Über Gefahren, potenzielle Schäden und Schutzmaßnahmen.

Plötzlicher Starkregen birgt die Gefahr einer Überlastung der Kanalisation. Ist die Kapazität der Kanalschächte erschöpft, drückt das Wasser zurück in die Räume, die unterhalb der Rückstauebene liegen. Dieser Beitrag erklärt, wie eine Rückstausicherung das Gebäude vor Überflutung schützt.

Kessel hat die Abwasserentsorgung bei natürlichem Gefälle neu gedacht und die Hebeanlage Ecolift L mit den Vorteilen eines Rückstauverschlusses kombiniert.

Die Regeln der Technik beschreiben aufwändige Vorkehrungen zum Schutz vor Gebäudeschäden durch Rückstau. Doch für unterirdische Regenspeicher sind vereinfachte Lösungen zulässig. Wir betrachten typische Gefahrenstellen, mögliche Schäden sowie erforderliche Maßnahmen.

Die Extremwetterereignisse in Deutschland häufen sich. Anlagenmechaniker sind zwar keine Wettergötter, können aber durch geeignete Maßnahmen die Folgen von Starkregen in bestimmten Bereichen mildern oder ganz ausschalten. Lesen Sie hier, wie es funktionieren kann und was es zu beachten gibt.

Menschen in Deutschland müssen mit häufigerem Hochwasser rechnen. Davon sind nicht nur die bekannten Flutgebiete der großen Ströme betroffen. Plötzliche, starke Niederschläge stellen auch in flachen Gebieten ein Überschwemmungsrisiko dar. Wie kann man sich schützen?

Die Rückstauebene markiert den höchsten Abwasserstand im Kanalsystem von Schwerkraftentwässerungsanlagen. Die DIN EN 12056-1:2000 definiert sie als höchste Ebene in einem Gebäude, bis zu der das Wasser innerhalb der Entwässerungsanlage ansteigen kann.

Die Gefahren von Unwetter und Sturm nehmen in unseren Regionen drastisch zu. Künftige Hausbesitzer sollten den Starkregenschutz bei ihren Planungen mit berücksichtigen. Aber auch im Bestand kann man einiges tun.

DallSafe 200 ist zum Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern im Neubau und bei Sanierungen konzipiert. Durch den werksseitig angebrachten, flexiblen Flansch ist das Produkt DIN-18534-konform.

Mit der zunehmenden Zahl an Starkregenfällen steigen auch die Schadensfälle durch zurückdrückendes Abwasser. Moderne Rückstausysteme bieten Schutz und lassen sich sogar ins Smart Home integrieren. 

Ein fehlender Schutz vor Rückstau kann erhebliche Schäden und Ärger beim Kunden verursachen. Das lässt sich jedoch mit den richtigen Lösungen verhindern.

Erfolgreiche Planung von aktiver Entwässerung: Eine neue Infobroschüre von ACO Haustechnik gibt Tipps für die aktive Entwässerung unterhalb der Rückstauebene.

Überschwemmung im Haus - ein Alptraum für Mieter und Eigentümer. Überflutungen durch Rückstau im Keller verursachen hohe Schäden. Beim Hochwasserschutz spielt das SHK-Handwerk eine Schlüsselrolle.