Alle neuen Erkenntnisse aus der Forschung sind hier für Sie kompakt zusammengefasst.
Das Forschungsprojekt Rain2energy beschäftigt sich mit der nachhaltigen Versorgung des Stadtquartiers "ecoSquare" in Bamberg. Das Energiekonzept soll das Quartier über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen versorgen.
Leuchtende Gläser oder virenfreie Bedienschalter aus Glas - solche Funktionen rücken in greifbare Nähe. Forscher des Fraunhofer IKTS bauen dabei auf Erfahrungen mit keramischen Verfahren.
Im Rahmen des Projekts mit einer Gesamtlaufzeit von fünf Jahren sollen an acht Apfelsorten zahlreiche Forschungsfragen untersucht werden.
Noch sind Redox-Flow-Speichersysteme zu teuer für den Massenmarkt, dennoch weisen sie einige Vorteile auf. Forscher und Start-ups bringen neuen Schwung in die Entwicklung.
Man kann Räume auch über bereits installierte Wärmepumpen kühlen, mit den vorhandenen Heizkörpern und Flächenheizungen. Wie, das zeigt das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP.
Wie verbreiten sich infektiöse Aerosole in Innenräumen, in denen viele Menschen aufeinandertreffen? Dies untersucht das Projekt AVATOR und es gibt bereits ein wichtiges Ergebnis.
Für die Forschung an saisonalen Energiespeicher- und Umwandlungstechnologien werden Wasserstoff und CO2 zusammen in den Boden gepumpt, wo Mikroorganismen die Stoffe in Methan umwandeln.
Das Fraunhofer WKI erweitert seine Forschungskapazitäten: Auf dem Campus der TU Braunschweig entstand das "Zentrum für leichte und umweltgerechte Bauten Zeluba".
Forscherteams der Empa und der Eawag entwickeln neue Materialien und Prozesse, mit denen sich Wasser von hartnäckigen Kleinsterregern wie Viren befreien lässt.
Durch Brennstoffstufung in Biomassefeuerungen soll es zu verminderten NOx-Emissionen kommen. Bis zu 50 Prozent sollen gespart werden können.
Das BMWi und das BMU stellen 400 Millionen Euro bis 2025 für Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität zur Verfügung.
Schwere Zeiten für Einbrecher: Empa-Forschende haben ein "Schlüsselloch" aus transparenter Elektronik entwickelt. Nur Eingeweihte wissen, wo der Code einzugeben ist.
Modifiziertes Holz kann durch Verformung elektrische Spannung erzeugen. Ein Forschungsprojekt macht sich den piezoelektrischen Effekt zunutze.
Die Tests sollen die Technologie noch sicherer machen und die Marktchancen deutscher Produkte verbessern.
Der Wechselrichter wurde in den Labors des Fraunhofer ISE aufgebaut und getestet. Bei der Nennleistung erzielt er einen Wirkungsgrad von 98,4 Prozent.
In einem Entwicklungsprojekt der TU Wien wurde an hochwärmedämmenden Fenstern in Verbindung mit einer Vakuumscheibe geforscht. Herausgekommen ist ein interessanter Prototyp für ein Abstell-Schiebefenster.
Wärmepumpen gelten als wichtige Heizungstechnologie der Zukunft. Um die Marktdurchdringung deutlich zu beschleunigen, arbeiten Hersteller sowohl an Kostensenkungen als auch an nachhaltigen Kältemittellösungen.
Kann eine Hauseingangstür aus Holz auch einem Hochwasser standhalten? Dieser Frage geht das IHD Dresden in einem Forschungsprojekt auf den Grund. Und es gibt erste Erkenntnisse.
Freiburger Forscher haben einen neuen Rekord für den Wirkungsgrad organischer Solarfolien erreicht. Um daraus ein Bauprodukt zu formen, fehlt noch ein Schritt.
Computermodelle sind für die Energiewende unerlässlich. Eine von der Helmholtz-Gesellschaft gestellte Software soll die Kooperation bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen erleichtern.
Hoch oben in der Atmosphäre führen kleinste Partikel zur Bildung von Wolken. Tragen Luftströmungen Saharasand nach Europa, wirkt sich das auch auf unser Wetter und dadurch auf den Solarstromertrag aus.
Soll ein komplexes Gerät montiert werden, geht dies nur mit einer detaillierten Anleitung. Diese könnte schon bald direkt vor den Augen des Mitarbeiters schweben - per Augmented Reality.
Hocheffiziente Siliziumsolarzellen ohne Wirkungsgradverlust nach der Inbetriebnahme: Darauf zielt ein kürzlich gestartetes Forschungsprojekt ab.
Mit der Namensänderung will das Forschungsinstitut betonen, dass sein Fokus schon seit längerem auf technisch ausgereiften sowie emissions- und treibhausgasarmen Lösungen für die Mobilität und Wärmeerzeugung liegt.
Der Vor-Ort-Verbrauch von Solarstrom gilt als einer der Megatrends des künftigen Energiesystems. Neben dem Aspekt des Geldsparens bietet er noch einen weiteren großen Vorteil.
Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln ein neues Konzept für Solarzellen. Im Mittelpunkt der Forschung stehen Materialien aus Keramik.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat eine Wärmepumpe mit einer klimafreundlichen Alternative entwickelt. Die Forscherinnen und Forscher nutzen das natürliche Gas Propan.
Das DBFZ und der Kesselhersteller Endress erforschen Brennstoff-Additiv-Mischungen für eine verbesserte Alt-/Gebrauchtholzverbrennung. So kann es umweltfreundlich energetisch verwertet werden.
Die Sumpfpflanze Typha ist bekannt als Rohrkolben oder Lampenputzer, deren Kolben sich in unzählige feine Flugsamen auflösen. Ob sie sich auch als Dämmmaterial eignet, wird an zwei Tiny Houses erforscht.
Kann man mit Abwärme kühlen? Aber ja. Ein Schweizer Forschungsprojekt mit Empa-Beteiligung, hat es eindrücklich demonstriert. Nun läuft ein größeres EU-Projekt an: industrielles Kühlen mit der spanischen Sonne.
Mit der verbesserten Gebäudedämmung und Heiztechnik steigt die Lagerdauer von Heizöl. Das OWI Oel-Waerme-Institut entwickelt jetzt einen No-Harm-Test für Additive in Heizöl.
Riesige schwimmende Solarinseln auf dem Meer, die genügend Energie produzieren, um einen CO2-neutralen globalen Güterverkehr zu ermöglichen - das haben Forscher nun erstmals durchgerechnet.
Klima- und Lüftungsanlagen könnten aus Kohlendioxid und Wasser der Umgebungsluft synthetische Kraftstoffe herstellen. Wie das funktioniert, erklären Forscher des KIT und der University of Toronto.
Das Fraunhofer Umsicht und GenCell entwickeln einen neuen Katalysator für Brennstoffzellen. Der Katalysator kann effizient Ammoniak zu Wasserstoff und Stickstoff umwandeln.
Das ift zeigt, dass hochwärmedämmendes Mauerwerk nach EnEV durchaus für einbruchhemmende Bauteile (RC2 und RC3) geeignet ist. Es kommt auf die Auswahl der Befestigungsmittel und die Montage an.
Ultradünn, dick wie ein Backstein, kalt biegbar oder aus dem 3D-Drucker: Am Glass Competence Center (GCC) der TU Darmstadt forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an aktuellen Themen der Glastechnik.
Eierschalen bestehen aus porösem Calciumcarbonat, das sich sehr gut für elektrochemische Speicher eignet. Das nachhaltige Speichermaterial könnte einen kostengünstigen Lithium-Ionen-Kondensator ermöglichen.
Können Solarwerke Energie umwandeln? Genau dies haben Solarforscher untersucht. Ob es für ein solarthermisches Kraftwerk wirtschaftlich ist, überschüssigen Photovoltaik- und Windstrom in Wärme umzuwandeln und zu speichern erfahren Sie in diesem Artikel!
Wissenschaflter haben einen neuartige Technologie zum direkten Erzeugen von Solarsilizium entwickelt. Das Verfahren soll in großen Umfang Energie und Material sparen.
Mit dem EDF-Trocknungssystem haben Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in Stuttgart eine Alternative für die Trocknung entwickelt, die energieeffizient, diffusionsoffen und flexibel ist.
Leistungsfähiger, günstiger und sicherer als Lithium-Ionen-Batterien: Das erhoffen sich Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie von neuartigen Magnesium-Batterien.
Datenbrille, Exoskelett und mehr: Die Weiterentwicklung technischer und kognitiver Assistenzsysteme verändert die Arbeitswelt massiv. Das Projekt Handwerksgeselle 4.0 entwickelt digitale Assistenzsysteme.
Die Erderwärmung anschaulich darstellen - das ist das Ziel der "Warming Stripes". Seit einiger Zeit sorgt der Strichcode des englischen Klimaforschers Ed Hawkins international für Aufsehen.
Eine Perowskitsolarzelle und eine CIGS-Zelle erreichen in Kombination den Rekordwirkungsgrad von 24,6%. Beide Zelltypen sind in Dünnschichttechnologie herstellbar und eignen sich besonders für gebäudeintegrierte PV.
In Stuttgart entsteht ein Hochhaus, das aktiv auf Umwelteinflüsse wie Wind und Licht reagiert. Zielvorgabe des Forschungsprojekts ist, möglichst viel Nutzerkomfort bei minimalem Energieaufwand zu erreichen.
Weder klebrig noch giftig, aber für Insekten unüberwindbar: Diese nanostrukturierte Oberfläche können Insekten nicht hochklettern. Sie ist z.B. für den Einsatz in Klima- und Lüftungsanlagen geeignet.
Selbstfahrende Taxis - das ist keine Zukunftsmusik mehr. Schon ab dem nächsten Jahr sollen autonome Fahrdienste über die Straßen rollen. Dafür haben sich Daimler, Bosch und Nvidia zusammengetan.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat mit Gigastore ein umfassendes Projekt zur Weiterentwicklung verschiedener Speichertechnologien gestartet.