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Sony Center: Die teuerste Gewerbeimmobilie des Jahres

Erst 2010 wechselte das Sony Center am Potsdamer Platz seinen Besitzer. Die vom Unterhaltungskonzern Sony auf dem früheren Todesstreifen der Berliner Mauer errichtete Gewerbeimmobilie war an den koreanischen Pensionsfonds NPS verkauft worden. Damals ging ein Kaufpreis von rund 570 Millionen Euro durch die Medien – was ungefähr den Baukosten des im Jahr 2000 eröffneten Gebäudes entsprochen hätte.

Kaufpreis von 1,1 Milliarden Euro

Nun bekommt das Sony Center wieder einen neuen Besitzer: 1,1 Milliarden Euro legen  ein kanadischer Pensionsfonds und ein US-Investor auf den Tisch. Oxford Properties heißt die die Immobiliengesellschaft des Pensionsfonds der Provinz Ontario. Die New Yorker Investmentgesellschaft Madison International Realty ist ebenfalls beteiligt.

Das Sony Center besteht insgesamt aus acht Bürohäusern mit 112.000 Quadratmetern Mietfläche. Zu den Mietern gehört die Konzernzentrale der Deutschen Bahn.

Keine Gewerbesteuer

Der Verkauf soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Grunderwerbssteuer fließt dabei jedoch nicht. Bei dem Verkauf handelt es sich um einen sogenannten Share Deal. Hierbei erwirbt der Käufer vom Verkäufer die Anteile an der zum Verkauf stehenden Gesellschaft, es wird jedoch nicht die Immobilie selbst gekauft.

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