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Welche Handwerker schaffen es in den Bundestag?

Dafür hat die Deutsche Handwerks Zeitung die Wahlkreise und Kandidatenlisten der Parteien CDU/CSU, SPD, Linke, Grüne, FDP und AfD ausgewertet. Dabei wurde gezielt nach Handwerkern und handwerksnahen Berufen gesucht und auf der Frage nachgegangen, wie handwerksfreundlich die Parteien sind.

Allerdings werden laut dem Medienbericht auch jene Personen aufgelistet, die in ihrer Vergangenheit einen Bezug zum Handwerk hatten, heute jedoch nicht mehr. Auch werden Personen genannt, die in Gewerkschaften aktiv sind oder für handwerksnahe Organisationen arbeiten.

Ein erstes Ergebnis der Auswertung zeigt, dass das Handwerk bei allen Parteien vertreten ist. Die meisten Kandidaten stelle die SPD mit 28, gefolgt von AfD (26) und CDU/CSU (22).

Viele Handwerker oder dem Handwerk nahestehenden Personen seien vor allem – bezogen auf die Größe des Bundeslandes - in Sachsen politisch aktiv, heißt es in dem Artikel weiter. Insegsamt 14 politisch aktive Handwerker wollen dort in den Bundestag. Jedoch stelle Nordrhein-Westfalen in absoluten Zahlen die meisten Kandidaten aus dem Handwerksumfeld (21). Insgesamt seien im Süden und Osten mehr Bundestagskandidaten zu finden als im Norden, zeigt die Auswertung.

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