Es ist ein altes Thema, das jetzt über eine Formulierung in der Bundesförderung für effiziente Gebäude, BEG-EM, wieder interessant wird: Gibt es 100 % Biomethan als Endverbraucherprodukt überhaupt und wenn ja, wie bekommt man es?
Brennstoffzellen-Heizungen sind eine überlegenswerte System-Alternative in Gebäuden mit hohem Wärmebedarf. Nun wurde deren Förderung von der KfW in die BEG EM verschoben, verbunden mit aktuell praktisch nicht umsetzbaren Fördervoraussetzungen.
Seit 1. Januar 2023 werden Brennstoffzellenheizungen im Rahmen der BEG gefördert. Bisher konnten Förderanträge nach dem KFW-Programm 433 gestellt werden.
Das neue Brennstoffzellen-Heizsystem Brötje BZS 24/700 soll den hauseigenen CO2-Ausstoß um bis zu 50 Prozent verringern. Die Hybridanlage verwandelt Erdgas in Raumwärme und liefert gleichzeitig Elektrizität.
Alle reden über Wasserstoff, aber konkret ist die Technik noch kaum verfügbar. Für die Versorgung von Gebäuden ist die Zahl der ernst zu nehmenden Anbieter von Brennstoffzellentechnik überschaubar, man kann sie an den Fingern einer Hand abzählen. Aber: Der Markt nimmt Fahrt auf.
SFC Energy stellt die neue Efoy Pro Brennstoffzellen-Generation vor. Die fünfte Produktgeneration soll mehr Leistung bringen, langlebiger sein und einen weiteren entscheidenden Vorteil bieten.
Mit der Brennstoffzelle lässt sich Klimaschutz im Neubau und Bestand umsetzen. Seit Beginn des KfW-Förderprogramms wurden bereits mehr als 13.000 Förderanträge bewilligt.
Das Berliner Unternehmen Home Power Solutions hat das auf Wasserstoff basierende Heimspeichersystem Picea vorgestellt. Es ist mehr als nur eine Brennstoffzelle für die Stromversorgung von Einfamilienhäusern.
Die Sunfire GmbH hat die erste Brennstoffzelle mit Flüssiggasanschluss in Berlin vorgestellt. Einsatz finden die Mini-KWK-Systeme in Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern.
Mit der BioBZ kann aus dem Abwasser einer Kläranlage Energie gewonnen werden. Diesen Ansatz wollen Forscher der TU Clausthal optimieren und in einer Demonstrationskläranlage umsetzen.
Wie groß ist der Treibhausgas-Fußabdruck von alternativen Antrieben? Forscher des Fraunhofer ISE haben einen Lebenszyklus-Vergleich von Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen durchgeführt.
Die neue Generation der Heizgeräte mit Brennstoffzellen von Viessmann bietet bereits eine Lebensdauer von mindestens 80.000 Betriebsstunden und Wartungsintervalle von nur fünf Jahren.
Dafür machen sich VDI und VDE stark. Basis ist die Studie "Brennstoffzelle für die Elektromobilität von morgen". Die Verbände kritisieren die einseitige Konzentrierung auf Batteriefahrzeuge
Als bislang einziger Anbieter offeriert HPS Home Power Solutions mit den Picea-Systemen die Möglichkeit, sommerlichen Überschussstrom aus dem Solargenerator per Elektrolyse in Wasserstoff zu speichern.
PV plus Speicher - eigentlich kein besonderer Auftrag, so dachte Rico Rückstadt, Geschäftsführer des Solarfachbetriebes Energieinsel aus Oberkrämer. Dann kam es jedoch anders.
Das Fraunhofer Umsicht und GenCell entwickeln einen neuen Katalysator für Brennstoffzellen. Der Katalysator kann effizient Ammoniak zu Wasserstoff und Stickstoff umwandeln.
Solidpower bringt mit dem BG-15 den Nachfolger seiner Bluegen-Brennstoffzelle. Durch den optimierten Stack lässt sich die elektrische Leistung zwischen 0,5 und 1,5 Kilowatt modulieren.
Remeha bringt eine Brennstoffzelle auf den Markt. Das System besteht aus einem 300-Liter-Pufferspeicher, einer Hydraulikeinheit und einem Gas-Brennwertgerät als Spitzenlastkessel.
Mikro-KWK-Anlagen sowie Gaswärmepumpen galten als Hoffnungsträger und nächste Evolutionsstufe der Gasheiztechnik im Eigenheimbereich. Doch wie sieht der Markt aus? Und ist die Brennstoffzelle tatsächlich auf dem Weg zum Massenprodukt?
Die Initiative Brennstoffzelle bietet eine Berechnungshilfe zur Nutzung der DIN SPEC 32737 kostenlos zum Download an. Die Berechnungshilfe soll als Ergänzung dienen, um auch Brennstoffzellen-Heizgeräte nach der aktuellen EnEV berücksichtigen zu können.
Wissenschaftler der EPFL und der GRT Group haben ein integriertes Stromversorgungsgerät entwickelt, das mithilfe einer Brennstoffzelle Elektrizität aus Methansäure erzeugen kann.
Die Brennstoffzelle steht in Deutschland noch am Anfang, bekommt jedoch lukrative Förderung durch den Bund. Doch was leistet die Technik momentan und wer bietet sie an?
Das Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor 300-P ist eine Energiezentrale für das moderne Einfamilienhaus. Das System vereint Wärme und Stromerzeugung auf kleinem Raum.
Dank hoher staatlicher Förderung wächst die Zahl der Brennstoffzellen-Heizungen. So werden die Betriebskosten der Heizungsanlagen rechtssicher auf die Hausbewohner umgelegt.
Viele Endkunden denken verstärkt darüber nach, selbst Strom zu erzeugen. Neben PV kommen KWK-Anlagen infrage, die auf einer Brennstoffzelle oder einem Verbrennungsmotor basieren.
Seit einem Jahr fördert die KfW den Einbau von hochmodernen Brennstoffzellen-Heizungen. Mit Erfolg: Die Fördermittel werden entsprechend den Erwartungen abgerufen. Die Branche sieht ein Marktwachstum.
In Bocholt werkelt seit Herbst 2016 ein BHKW von Elcore. Die erste Heizsaison ist überstanden und die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Positive Bilanz: Bis Ende Juli 2017 wurden über eintausend Anträge für den Einbau einer Brennstoffzelle in deutschen Heizungskellern genehmigt.
Zusammen mit einem Kooperationspartner bietet E.ON Hausbesitzern Heizungen auf Brennstoffzellen-Basis an. Neben dem Anlagen-Kauf gibt es ein Contracting-Modell als Alternative.
Bislang sind Brennstoffzellen-Heizungen nur für private Haushalte gefördert worden. Das hat sich jetzt geändert.
Brennstoffzellen sind eine junge Technik, die sich zur kombinierten Strom- und Wärmeversorgung eignen. Wir geben eine Überblick über den Stand der Technik, die Preisentwicklung und die Fördermöglichkeiten.
Brennstoffzellen-Energiegerät mit einem Wirkungsgrad von bis zu 60 Prozent: Auf der ISH 2017 ist die Innovationstechnologie des 1,5 kW-starken BlueGEN vorgestellt worden.
Solvis und Elcore bieten gemeinsam eine Komplettheizung an. Sie besteht aus dem Brennstoffzellen‐BHKW Elcore 2400 und dem Energiemanager SolvisMax.
Die Studie Wärmemarkt 2050 untersucht, wie sich der Wärmemarkt der Zukunft entwickelt, um die politisch anvisierten 80% CO2-Reduktion zu erreichen. Mit interessanten Ergebnissen.
Brennstoffzellen-Heizgeräte werden mit zwei Programmen staatlich gefördert, KfW 433 und der Mini-BHKW-Zuschuss des BAFA. Hier erfahren Sie, welches für wen das richtige ist.
Hauseigentümer, die eine Brennstoffzelle für die Wärme- und Stromproduktion einbauen lassen, erhalten Zuschüsse vom Staat. Das sollten Sie über das KfW-Programm wissen.
Wie Brennstoffzellenheizungen funktionieren, was sie leisten und welche Umweltvorteile sie haben, zeigt dieses Erklärvideo des IBZ-Partners Zukunft Erdgas.
Wer mit einer Brennstoffzelle Wärme und Strom produziert, bekommt Geld vom Staat. Welche Zuschläge es gibt und was man beachten muss, erfahren Sie hier.