Um Wärmepumpen, als Alternative zu traditionellen Heizsystemen, vermehrt installieren zu können, braucht es Know-how. Mit gezielten Förderprogrammen kann die fachliche Qualifikation erreicht werden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Fördermöglichkeiten und Zertifizierungen.
Der GIH veranstaltet eine Online-Schulung zur Richtlinie "Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme EBN". Referenten sind Experten des BMWi.
E-Learning bietet zeitgemäße Qualifizierung in überschaubaren Häppchen. Neue Lernmethoden versprechen dabei schnellere Lernerfolge für Handwerker.
Der Sächsische Handwerkstag will Leistungsträgern mehr Anerkennung zollen. Dafür soll der 2016 eingeführte Meisterbonus auf mindestens 2.500 Euro erhöht werden.
In Kooperation mit dem TÜV Rheinland bietet VBH in Deutschland Monteuren die Möglichkeit, sich durch eine qualifizierte Fortbildung zum Fachmonteur und Fachbauleiter für Fenster und Türen weiterzubilden.
Ab August 2020 gibt es mehr Geld für berufliche Fortbildungen. Das sieht der Gesetzentwurf zur Reform des Aufstiegs-BAföG vor, den das Kabinett am 25.09.2019 verabschiedet hat.
Viele TGA-Büros nutzen bereits Vorteile der BIM-Methode, große Potenziale lassen sich aber erst mit Open BIM erschließen. Warum das Einbinden von kleinen und mittelgroßen Unternehmen hier eine Herausforderung ist.
HEAT (Haus-, Energie- und Anlagentechnik) bereitet Fach- und Führungskräfte auf die kommenden Herausforderungen in der SHK- und Energie-Branche vor. Im September starten die Zertifikatskurse, die Anmeldung läuft.
Das BAFA testet einen alternativen Zugang zu den Förderprogrammen "Energieberatung für Wohngebäude" sowie "Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen". Hier kann man sich bewerben.
Während ein Studium mit geringen Kosten verbunden ist, müssen angehende Meister tief in die Tasche greifen. Doch es gibt Länderzuschüsse. Die fallen jedoch sehr unterschiedlich aus.
ZVSHK und DEPI bilden Heizungsbauer mit zwei Online-Schulungen in den Grundlagen moderner Holzfeuerungen aus. Nach Abschluss der Module ist man "Pelletfachbetrieb".
Das Meister-BAFöG heißt nun Aufstiegs-BAFöG: Im August 2016 hat sich aber nicht nur der Name des Förderprogramms geändert. Wie die neuen Regeln aussehen und wer Geld bekommt, erfahren Sie in unserem Beitrag.