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Die Preise für Solarmodule steigen weiter – wenn auch langsamer. Besonders gefragt sind leistungsstarke Module, während Lieferengpässe den Markt zusätzlich unter Druck setzen. Droht ein langfristiger Preisanstieg oder entspannt sich die Lage bald?

Der Preisverfall bei Solarmodulen hat sich erstmals umgekehrt. Nun macht sich eine erste Knappheit bemerkbar, während künstliche Verknappung die Verfügbarkeit weiter einschränkt. Besonders leistungsstarke Module werden zunehmend rar. Eine Marktanalyse von Martin Schachinger.

Bleiben die Modulpreise nun stabil oder stehen wir vor einer Trendwende? Während sich bei High-Efficiency- und Full-Black-Modulen bislang wenig verändert hat, sorgen knappe Verfügbarkeiten und aktualisierte Indexklassen für Spannung im Markt. 

War der heftige Preisrutsch im November der vorerst letzte dieser Art? Das vermutet zumindest unser Autor Martin Schachinger. Ein Grund dafür ist, dass China wohl ganze Fabriken über den Winter stillzulegen plant.

Aus dem Photovoltaik-Markt kamen in den letzten Wochen unterschiedliche, teilweise gegenläufige Signale. Einerseits Aufbruchstimmung, andererseits Negativmeldungen zu Firmenpleiten. Und die Zubauzahlen spiegeln nicht die akuten Probleme im Markt wider. Eine Analyse von Martin Schachinger.

Immer mehr Hersteller von Solarmodulen drohen, ihre Produktion aufgrund der anhaltenden Niedrigpreisphase in Europa stillzulegen. Not- und Lagerräumungsverkäufe drücken auf die Preise, und aus den USA droht schon die nächste Gefahr.

Ein weiterer Monat mit sinkenden Modulpreisen liegt hinter uns, ein Grund sind die weiterhin hohen Lagerbestände im Bereich der PERC-Module, die dringend abgebaut werden müssen. Doch was ist mit den hocheffizienten Modulen los? 

Modulpreise, Solarpaket I, Lieferketten und mehr: Martin Schachinger von pvXchange blickt voraus, was uns das neue Jahr auf dem Solarmarkt bringen wird.

Die Renaissance der Photovoltaik-Massenproduktion in Europa ist wohl auf unabsehbare Zeit verschoben. Ein Marktkommentar von Martin Schachinger.

Die Preise für Solarmodule geben in einem Monat um z.T. zweistellige Prozentwerte nach, im Markt macht sich Panik breit. "Alles muss raus, egal zu welchem Preis!" scheint die Devise. Lesen Sie hier die Gründe dafür und einen Kommentar von Martin Schachinger.

Der Abwärtstrend der Modulpreise an breiter Front konnte auch im Oktober nicht gestoppt werden, jedoch verliert er deutlich an Fahrt. Schadensbegrenzung steht derzeit an erster Stelle. In anderen Märkten, wie z.B. in den USA, sieht es jedoch ganz anders aus.

Die Solarbranche fragt sich seit geraumer Zeit: wie weit können die Photovoltaik-Modulpreise noch runter gehen, bevor der Boden endlich erreicht ist? Offenbar geht da noch einiges, denn auch diesen Monat sind alle Preise erneut gefallen.

Das Marktbarometer für August 2023 zeigt weiterhin sinkende Preise bei PV-Modulen. Manche Modulkunden versuchen daher, aus bestehenden Verträgen auszusteigen, wovon unser Experte allerdings abrät. 

Die Modulpreise befinden sich weiterhin auf Talfahrt, seit Jahresanfang sind alle Werte um mindestens 20 Prozent gesunken. Unser Experte wirft einen Blick in den Markt und erklärt, warum auch bei Wechselrichtern und Speichern die Preise bröckeln.

Photovoltaik ist auch als Geldanlage sehr beliebt, allerdings wird es zunehmend schwierig, diese langfristig zu bewerten. Martin Schachinger erläutert die kritischen Punkte und wirft einen Blick auf den aktuellen PV-Markt.

Die Modulpreise bei allen Technologieklassen machten seit der letzten Erhebung im März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet. 

Bei kleineren Hybridwechselrichtern haben sich die Lieferzeiten wieder normalisiert, bei großen Geräten ab 60 oder 100 Kilowatt ist die Situation jedoch mittlerweile dramatisch. Martin Schachinger ist den Ursachen auf der Spur.

Nach dem Preissturz der letzten Monate stabilisieren sich die Modulpreise nun wieder - von Herstellerseite erwartet Martin Schachinger keine Preiserleichterung mehr. Allerdings hat er eine Bitte an Installateure und Einkäufer. 

Solarmodule sind im Moment sehr gefragt, aber was können Installateure und Projektierer genau in 2023 erwarten? Zündet der angekündigte Solarturbo oder wird es doch nur eine moderate Beschleunigung geben? Ein Ausblick.

Die Modulpreise rutschen, bei Wechselrichtern hebt sich der Lieferstau langsam auf - Martin Schachinger wirft einen Blick in die Zukunft des Solarmarkts und erläutert, was uns 2023 erwartet und warum.

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich eine Photovoltaik Kleinanlage zuzulegen? Immerhin sind die Lager voll und die Politik stellt eine mögliche Steuerbefreiung in Aussicht. Diese Faktoren könnte die Preisentwicklung für PV-Anlagen beeinflussen.

Die Preise für Solarmodule entspannten sich im September zum ersten Mal seit Februar dieses Jahres wieder etwas. Grund dafür ist u.a. die Wechselrichter-Knappheit.

Damit PV-Anlagen sicher und wirtschaftlich laufen, sind regelmäßige Überprüfungen Pflicht. Gerade jetzt, wo es vermehrt zu Wartezeiten bei der Lieferung neuer Komponenten kommt, bietet es sich an, einen genauen Blick auf den Anlagenbestand zu werfen. Diese Punkte sind wichtig, wenn Sie eine...

Zügige, reibungslose Installationen waren gestern, im Solarmarkt herrscht Chaos. Martin Schachinger versucht einen Überblick und erklärt, warum derzeit die Modulpreise nicht mehr steigen.

Der Marktkommentar von pvXchange beleuchtet die dramatische Marktsituation bei Modulen, aber ganz besonders bei Wechselrichtern und Energiespeichern. Und es gibt eine Anpassung der Preisklassen im Index.

Mit der derzeitigen globalen Situation steuert der Markt auf kapitale Engpässe nicht nur bei Zellen und Modulen, sondern auch bei Wechselrichtern, Speichern und Unterkonstruktionen hin. Ein Marktkommentar von Martin Schachinger von pvXchange.

Bei der technischen Optimierung von Bestandsanlagen geht es nicht nur um reine Installationsarbeit, sondern um einen durchaus komplexen Sachverhalt, der zu gravierenden Betreiberrisiken führen kann. Der Marktkommentar von pvXchange gibt hierzu wichtige Tipps.