Insgesamt wurden 742 Preiserhöhungen in der Strom- und 1.094 in der Gasgrundversorgung verzeichnet. 669 Preiserhöhungen betreffen Neukundentarife.
Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale dienen, zahlt ein Arbeitnehmer 30 bis 51 Euro mehr für Strom. Wer das ganze Jahr, also rund 220 Tage von zu Hause arbeitet, kommt auf zusätzliche Stromkosten von 55 bis 94 Euro.
Die schlechte Nachricht zuerst: Die Strompreise steigen, vor allem für Firmenkunden. Das trifft auch auf Erdgas zu. Nun die gute Nachricht: Es gibt preiswerte Alternativen – nämlich den Solarstrom und leistungsstarke Gewerbespeicher. Stehen die Zeichen im Energiemarkt auf Umbruch?
Bei der Stromerzeugung gebe es kein Unternehmen, das den Markt beherrscht. Vielmehr verlieren die fünf Marktführer sogar Anteile. Erneuerbare Energien sind weiter auf dem Vormarsch und Kunden wechseln häufiger die Anbieter.
Die Ampel-Koalitionäre haben die Abschaffung der EEG-Umlage 2023 vereinbart. Check24 hat berechnet, wie hoch die Entlastung wirklich ist. Gleichzeitig ziehen die Preise an.
Die Verbraucherzentrale rechnet damit, dass diese Preissenkung nicht immer an Kunden weiter gegeben wird. Ein Vergleich der Versorger lohnt sich dann besonders.
Die gestiegenen Preise für Strom und Gas zwingen einige Energieanbieter in die Knie, Kunden wird plötzlich gekündigt. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte kennen und diese möglichst schnell einfordern.
Die Energiepreise in Europa steigen und haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervielfacht. Die Regierungen einzelner Mitgliedsstaaten haben bereits eigene Maßnahmen ergriffen.
Unterlassener Klimaschutz ist laut Deutscher Umwelthilfe verantwortlich für Preissteigerungen bei Strom und Gas. Zehn Maßnahmen könnten helfen.
Die Strom- und Gaspreise für Verbraucher jagen einen Rekord nach dem anderen. Das liegt unter anderem auch an den stark gestiegenen Einkaufspreisen an der Gas- und Strombörse.
LichtBlick erwartet eine Entlastung der Stromkunden in Milliardenhöhe. Zudem sind nun bessere Kontrollen zu den tatsächlich anfallenden Kosten möglich.
Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer CO₂-Preiserhöhung können die Strompreise in Deutschland massiv gesenkt werden. Das zeigen aktuelle Berechnungen.
Co2online und Verivox haben Strompreise, Stromverbrauch und Stromkosten nach Bundesländern analysiert - und massive Unterschiede ausgemacht. Mit einem Anbieterwechsel können Verbraucher viel Geld sparen.
141 Stromgrundversorger und mehr als die Hälfte der Gasgrundversorger erhöhen in diesem Jahr ihre Preise. Millionen Haushalte sind davon betroffen. Eine Übersicht, was auf die Kunden zukommt.
Verbraucher müssen für Strom und Gas so tief in die Tasche greifen wie bislang noch nie. Daran ist nicht allein der CO2-Preis schuld.
EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Strom wird 2021 noch teurer. Kunden eines bestimmten Stromanbieters sollten aktuell besonders genau ihre Post lesen. Es droht eine Erhöhung um 26%.
Heizen mit Gas ist in der beginnenden Heizperiode acht Prozent günstiger als im Vorjahr. Heizölkunden müssen ab 2021 mit einer deutlichen Mehrbelastung rechnen.
Deutschlands Haushalte zahlen immer mehr Geld für das Stromnetz. Seit 2015 stiegen die Netzentgelte im Durchschnitt um über 25 Prozent. Das Energieunternehmen Lichtblick fordert eine Umstrukturierung.
Selbst produzierter Strom kann günstiger sein als der des Netzanbieters. Mit Stecker-Solar haben Mieter die Möglichkeit, diese Chance zu nutzen. Verbieten kann der Netzbetreiber das nicht.
Kunden haben für die Kündigung recht viel Zeit, allerdings müssen sie von der Preiserhöhung wissen. Und um das zu vermeiden, nutzen Stromanbieter inzwischen reichlich Tricks.
Zur Gegenfinanzierung müsste die Stromsteuer verdoppelt werden. Aufgrund der gesenkten EEG-Umlage käme es dennoch zu einer Strompreissenkung von bis zu 4,5, Cent pro Kilowattstunde.
Weniger als jeder Zehnte hält es für richtig, dass die Energiewende über hohe Strompreise finanziert werden soll. Und drei von vier Personen haben noch ein klimarelevantes Problem im Keller.
Wer zum Stichtag den Strom- und auch den Gaszählerstand abliest, zahlt am Ende des Jahres nur das, was er wirklich muss.
Die Stromkosten in Europa sind seit Jahren im Aufwärtstrend. In einem Land muss man jedoch besonders tief in die Tasche greifen.
Ohne politisches Handeln dürfte die Ökostromumlage im nächsten Jahr auf 8,6 Cent je kWh steigen. Ein Vorschlag von Agora Energiewende könnte die EEG-Umlage halbieren.
Der Strompreis erreicht ein neues Allzeithoch. Auch beim Gas wird die Grundversorgung teurer. Gleichzeitig wird hier jedoch die Möglichkeit zu sparen immer größer.
Seit 2010 sind die Kosten massiv gestiegen. Die Aufwände für Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb stiegen im gleichen Zeitraum allerdings nur um sechs Prozent. Das sind die Hintergründe.
Stromdao setzt seit 2017 Blockchain in seiner Kundenbelieferung ein. Der Ökostromanbieter bezieht Position zur aktuellen Blockchain-Umfrage der Bundesnetzagentur.
Das neue Jahr startet für Verbraucher in Deutschland mit einer bösen Überraschung: Die Strompreise sind - leider erneut - auf Rekordniveau.
186 Grundversorger erhöhen zum Jahreswechsel den Strompreis oder haben dies bereits getan. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 5,3 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.
Die EEG-Umlage soll 2020 um 5% auf 6,756 ct/kWh steigen. Ein Musterhaushalt (5.000 kWh) würde 18 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Obwohl die Großhandelspreise für Strom 2019 gesunken sind, zahlen die Verbraucher Rekordpreise.
Der Strompreis ist für Privathaushalte in Deutschland so hoch wie nie und hat Ende des Sommers die 30-Cent-Marke geknackt. Eine Kilowattstunde Strom kostet aktuell 30,43 Cent. Aus diesen Gründen.
21 Prozent der Verbraucher in Deutschland beziehen Ökostrom. Das ergab eine Umfrage von YouGov im Auftrag von Check24.
Im Juni 2019 emittierten die deutschen fossilen Kraftwerke 33% weniger CO2 als im Juni 2018. Vier Gründe führten zu dem fuel switch von Braunkohle zu Gas, der den Rückgang verursachte.
Über 600 Grundversorger haben ihre Strompreise erhöht. Insgesamt acht Millionen Haushalte sind von der Erhöhung um durchschnittlich zwei Prozent betroffen.
Der Ausstoß von Kohlendioxid im Heizungskeller sollte künftig nach dem Verursacherprinzip bezahlt werden, sagen gut drei Viertel der Bundesbürger. 62% fordern, die Einnahmen aus einer CO2-Abgabe einzusetzen, um die Strompreise zu senken.
Was kostet Strom in Deutschland? Wie haben sich die Strompreise in den letzten Monaten entwickelt? Und wo zahlen Haushalte am meisten bzw. am wenigsten für Strom?
Beim Strompreis gibt es vor allem in der Grundversorgung große regionale Unterschiede. Am wenigsten zahlen Stromabnehmer in Bremen. Hier ein aktueller Vergleich:
Obwohl die Umlagen leicht sinken, gibt es keine guten Nachrichten für Verbraucher: Bei vielen steigen die Stromkosten zum Jahreswechsel. Der aktuelle Strom-Report gibt einen Überblick.
Obwohl die Umlagen sinken und auch die Netzentgelte in einigen Teilen der Bundesrepublik nachgeben, muss Deutschland 2019 mit steigenden Stromkosten rechnen.
Laut Forschern des Fraunhofer-Instituts für Solar Energiesysteme ISE produzierten die in Deutschland installierten Photovoltaik-Anlagen im Juli 6,7 Terawattstunden Solarstrom und stellten damit einen neuen Allzeitrekord auf.
Die meisten Deutschen wollen auf klimafreundliche Heiztechnik umsteigen und die Energiewende mitgestalten. Wären da nicht Strompreise und vor allem die staatliche Abgabenlast.
Der Strompreis für private Haushalte in Deutschland ist seit Jahren im Aufwärtstrend und hat Anfang 2018 ein Rekordhoch erreicht.
Wenn viel mehr Strom erzeugt als gebraucht wird, kann es an der Strombörse zu negativen Strompreisen kommen. Auch wenn der Name es nicht vermuten lässt: Da steckt auch Positives drin.
Strom ist derzeit teurer als noch vor zwölf Monaten, dafür sind die Gaspreise gesunken. Doch die Grundversorger kündigen Anpassungen an.
Neues Jahr, neue Regeln - auch 2017 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale, erklärt, was für private Haushalte wichtig wird.