Köpfe der Szene: Heiko Bosse

Seit 2020 ist Heiko Bosse Vertriebsleiter Commercial bei der Atec GmbH & Co. KG. Sein Spezialgebiet ist die Planung von komplexen Anlagen in größeren Leistungsbereichen. Zu viel Komplexität begegnet er mit den bewährten M & Ms - Musik und Marzipan.

haustec.de: Hat sich Ihre Arbeit durch die Covid-Pandemie verändert?

Ja, vor allen Dingen die interne Kommunikation. Es gibt jetzt viel mehr Online-Meetings anstatt alle Beteiligten durch die Welt reisen zu lassen.

Was ist Ihr nächstes großes Projekt? 

Die Einführung unseres universellen Heim-Energiemanagementsystems.

Welches Ziel möchten Sie in Ihrem Job in den nächsten drei Jahren erreichen? 

Der Name ATEC steht längst nicht mehr nur für ausgereifte Abgastechnologie. Wir bieten effiziente Systemtechnik – von der Wärmeerzeugung über die Speicherung bis hin zur Verteilung und Überwachung – und das alles aus einer Hand. Aber auch nach der kompletten Neuausrichtung unseres Unternehmens sind wir für das Fachhandwerk ein verlässlicher Partner geblieben und das wissen sie zu schätzen.

Wem folgen Sie auf X / Instagram? 

Überwiegend Freunden und Familie. Beruflich bin ich eher bei LinkedIn unterwegs.

Welchen Podcast hören Sie regelmäßig/würden Sie empfehlen?

Keinen - ich höre lieber Musik zum Ausgleich über meine Stöpsel im Ohr.

Was ist Ihr "Guilty Pleasure"? 

Ich nasche gerne Süßes, besonders Lübecker Marzipan.

Wen würden Sie gerne treffen/Wen hätten Sie gerne getroffen?

Helmut Schmidt.

Wer ist Ihr persönlicher Held?

Meine Frau! Sie hält mir in allen Belangen den Rücken frei. Ohne sie wäre mein Job kaum mit der Familie zu vereinbaren.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt ändern dürften, was wäre das? 

Den Egoismus der Menschen.

Was brauchen Sie, um später auf ein erfolgreiches erfülltes Arbeitsleben zurückblicken zu können? 

Es geht bei mir zwar immer noch mit vollem Elan voran, doch in all den Jahren habe ich so viel gelernt und auch weitergeben können. Auf diesem Weg durfte ich viele großartige Menschen kennenlernen und begleiten – deshalb könnte ich das eigentlich schon jetzt so sagen.