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Akute Unlust: Zehn Tipps gegen die Null-Bock-Stimmung

Die klassische Null-Bock-Stimmung hat jeder mal: Von akuter Unlust bis zur totalen Trägheit ist alles dabei. Sie verschieben Aufgaben und würden sich am liebsten wieder ins Bett legen? Dann hilft ein „Augen zu und durch“ wahrscheinlich eher nicht weiter. Um den toten Punkt zu überwinden, helfen diese Tipps von Karrierebibel.de langfristig besser weiter.

10 Tipps, um aus dem Motivationstief zu kommen

1. Pausen

Legen Sie öfter eine Pause ein. Experten raten sogar dazu, spätestens alle 90 Minuten fünf bis zehn Minuten Pause zu machen. Warten Sie nicht bis die Akkus leer sind und stellen Sie sich notfalls einen Wecker.

2. Ausreichend Schlaf

Nehmen Sie sich die Zeit für mindestens sieben oder besser acht Stunden Schlaf. Experten haben das als die optimale Schlafdauer herausgefunden.

3. Werden Sie aktiv

Sorgen Sie bewusst für genug Bewegung und einen aktiven Ausgleich zum Job. Drei Mal 20 Minuten Sport in der Woche reichen schon. Das gilt auch, wenn Sie als Handwerker oder Ingenieur häufig draußen arbeiten!

4. Biorhythmus in die Spur bringen

Ein Motivationstief kommt oft davon, dass unser Biorhythmus aus dem Takt gekommen ist, etwa nach einem längeren Urlaub oder einer Krankheit. Bringen Sie Ihren Körper wieder zurück in die Spur, kommt auch die Lust wieder.

5. Erfolgstagebuch führen

Notieren Sie sich täglich ihre Erfolge, auch kleine Dinge, die positiv gelaufen sind. Sie werden sehen, dass diese Wahrnehmungsverschiebung Wunder wirkt.

6. Verändern Sie etwas

Welche Veränderungen, die Ihre Motivation steigern oder wiederbeleben können, lassen sich kurzfristig umsetzen? Vielleicht mehr Sport? Oder häufigere Treffen mit Freunden?

7. Ziel festlegen

Beantworten Sie sich die Fragen: "Wofür mache ich das, welches Ziel verfolge ich damit?" Hängen Sie die Antwort gut sichtbar auf. Sollten Sie jedoch darauf keine überzeugende Antwort finden, überlegen Sie, ob ein Jobwechsel Sie glücklicher machen würde.

8. Entspannung im Alltag einbauen

Kommt Ihre Unlust davon, dass Sie sich überfordert fühlen? Dann lernen Sie die Signale Ihres Körpers kennen, etwa wann Sie zu viel Stress haben, und steuern Sie mit Entspannungsübungen oder Auszeiten dagegen. Und damit ist nicht die Flasche Bier und das abendliche Fernsehprogramm gemeint!

9. Aus der Vergangenheit lernen

Schauen Sie zurück und überlegen Sie: Wann hat Ihnen Ihr Job zuletzt Spaß gemacht und warum war das so? Hat sich etwas verändert? Haben Sie Einfluss auf die Veränderung?

10. Lehrmeister Leben

Sehen Sie einen schlechten Tag als das, was er ist: einen Lehrmeister und eine Erfahrung, die aber auch vorbeigeht. Morgen ist ein neuer Tag!

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