Zum Start der Heizsaison warnt das DEPI wieder vor betrügerischen Pelletsanbietern, die Holzbrennstoffe mit gefälschten Zertifikaten zu sehr günstigen Preisen anbieten. Zwei Maschen sind besonders beliebt: Die Betrüger liefern qualitativ schlechte Ware oder sie liefern gar nicht.
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor Abzocke durch ein neuartiges betrügerisches Geschäftsmodell: Es gebe vermehrt Fake-Shops für Brennholz, Pellets und Co. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Kunden schützen.
Kriminelle versuchen derzeit, Profit aus der bevorstehenden Auszahlung der Energiepauschale zu schlagen. In E-Mails von angeblichen Banken behaupten sie, dass zur Auszahlung der Pauschale die persönlichen Daten der Empfänger abgeglichen werden müssten.
Immer wieder werben unseriöse Firmen telefonisch und an der Haustür für Solaranlagen. Vor allem in einem Gebiet sind momentan vermehrt Betrüger unterwegs.
Sogenannte "Dachhaie" haben wieder Saison. Sie klingeln an der Haustür und wollen Dachreparaturen zu überhöhten Preisen verkaufen. So sollten Betroffene reagieren.
Die Nachfrage nach Lüftungssystemen ist momentan enorm. Das nutzen auch Betrüger und fragwürdige Anbieter aus. Für Furore sorgt z.B. die als "Regenschirmlüftung" bezeichnete Schullüftungsanlage in Hessen.
Betrüger reagieren schnell und geschickt auf die Krise., d.h. nicht nur die Antragsformulare für Soforthilfen werden gefälscht. Experten der Arag geben einen Überblick über aktuelle Betrugsmaschen.
Mit Phishing-Mails können Hacker sensible Firmendaten abgreifen oder ganze Systeme lahmlegen. Wir sagen, wo die größten Gefahren lauern und woran Sie die betrügerischen Mails erkennen.
Sie versuchen oft ältere Menschen an der Haustüre zu überrumpeln, um mit vermeintlichen Schäden am Dach ein schnelles Geschäft zu machen. HWK und Dachdeckerinnung mahnen zur Vorsicht bei Haustürgeschäften mit "Dachhaien".
Das rbb-Verbrauchermagazin SUPER.MARKT warnt vor Abzocke bei Immobilien-Anzeigen, z.B. auf Immowelt. Die Betrugsfälle mit falschen Wohnungen und Häusern in Berlin und Brandenburg sind keine Einzelfälle.
Innogy hat einen Anteil von 97% an fossiler und Atom-Energie im Strommix. Dabei sollten 50% Ökostrom sein. Nicht die einzige Kundentäuschung, auf die Lichtblick stieß.
Der Strafprozess im österreichischen Bauskandal, der im Frühjahr 2018 ans Licht kam, hat begonnen. Der Schaden wird auf insgesamt 22 Millionen Euro geschätzt. Ein Blick auf die Details.
"Haustürgeschäfte und Billigangebote schädigen den Ruf der ganzen Branche": Aufgrund von aktuellen Vorkommnissen und Beschwerden spricht das Deutsche Energieberater-Netzwerk eine Warnung aus.
Das Problem mit betrügerischen Haustürgeschäften besteht schon länger, jetzt versucht ein Energievermittler sogar, ganze Heizungsanlagen an der Haustür zu verkaufen - für 30.000 Euro.
Nach dreijährigen Ermittlungen hat die Polizei ein Baubetrugsnetz zerschlagen. Der Schaden ist immens.