Solarstrom, also Stromerzeugung aus Sonnenkraft wird allgemein auch dem Begriff Photovoltaik zusammengefasst.
Bundesminister Robert Habeck hat am 5. Mai 2023 im Rahmen des zweiten PV-Gipfels die überarbeitete Photovoltaikstrategie vorgestellt. Wir haben die wichtigsten Punkte und Branchenstimmen zusammengestellt.
Photovoltaikanlagen boomen. Viele Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer planen derzeit die Anschaffung einer Anlage, um günstigen Solarstrom zu erzeugen. Allerdings halten sich noch immer einige falsche Vorstellungen in den Köpfen der Deutschen.
In den nächsten 15 Jahren würden sich 40 Millionen Tonnen CO2 einsparen, wenn jeder Neubau mit PV-Anlagen ausgestattet wird. Das zeigt eine Berechnung des Energiekonzerns E.ON.
Durch die Erhöhung des Autarkiegrads können Anwender künftig beim Strombezug sparen und CO2-Emissionen verringern. Ein E.ON-Pilotprojekt zeigt Potenziale von bidirektionalem Laden für Privatpersonen mit Solaranlage.
Viel Rückenwind für erneuerbare Energien: Eine große Bevölkerungsmehrheit von 92 % befürwortet einen schnelleren Ausbau - unabhängig von Alter, Einkommen und Wohnsituation.
Der BSW hat eine Blitzanalyse und eine fachliche Einordnung des Entwurfes einer Photovoltaik-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt. Einige Stellen greifen demnach zu kurz.
Trotz großer Herausforderungen sieht Bundesminister Habeck gute Fortschritte bei der Erneuerung der Energieversorgung und der Erneuerung der industriellen Wertschöpfung. Der GIH begrüßt die geplanten Fördermittel.
Seit 1. Januar 2023 gilt für die Lieferung und Installation bestimmter PV-Anlagen an den Anlagenbetreiber ein Nullsteuersatz. Ein aktuelles Schreiben des Finanzministeriums klärt offene Fragen der PV-Branche.
Der Wert der importierten Anlagen liegt bei 3,1 Milliarden Euro. Weitere Importeure für PV-Anlagen nach Deutschland sind unter anderem die Niederlande und Taiwan.
Solarstrom lässt sich nicht nur auf dem Dach, sondern auch an der Fassade produzieren. Solch Stromerzeugung in der Vertikalen, bekannt als bauwerks- oder gebäudeintegrierte Photovoltaik, bietet zahlreiche Vorteile.
Die Anschaffung und das Betreiben von Solaranlagen werden durch neue gesetzliche Maßnahmen ab diesem Jahr verstärkt gefördert. Erfahren Sie, warum sich der Einsatz von Solarstrom immer öfter lohnt.
Zwei von drei befragten Bauakteuren erwarten für die kommenden fünf Jahren ein großes Wachstumspotenzial bei PV-bedeckten Dachflächen. Wären da nur nicht bürokratische Hürden.
Jeder Fünfte private Immobilienbesitzer möchte in den kommenden 12 Monaten Solarstrom nutzen. Viele möchten auch einen Solarstromspeicher, um den selbst erzeugten Strom rund um die Uhr nutzen zu können.
47 Prozent des Bruttostromverbrauchs konnten EE 2022 decken - ein Plus von fünf Prozentpunkten. Für den Zuwachs verantwortlich waren vor allem der windreiche Jahresbeginn mit Rekordwerten in der Stromerzeugung aus Windenergie an Land und die sonnigen Sommermonate.
Eine Bevölkerungsmehrheit von 55 Prozent neigt zu der Einschätzung, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise beschleunigt werden sollte.
Damit auch auf Mehrfamilienhäusern Solaranlagen zum Standard werden, müssen die rechtlichen Grundlagen so geändert werden, dass der Betrieb der Anlagen einfacher und wirtschaftlich wird, fordert das IÖW Berlin.
Laut einer aktuellen Umfrage begrüßt die Bevölkerungsmehrheit die Strompreisbremse, lehnt die geplante Form ihrer Finanzierung mittels einer umfassenden Umsatzabschöpfung bei Betreibern Erneuerbarer Energien jedoch ab.
Der Gesetzentwurf, mit dem die EU-Erlösobergrenze im deutschen Strommarkt umgesetzt werden soll, verstößt laut eines Rechtsgutachtens gegen EU-Recht und verletzt die Eigentumsgarantie.
Wärmepumpen können eine nicht unerhebliche Lärmbelästigung darstellen. Deshalb fordert Haus und Grund Hessen Nachbesserungen bei den geplanten Änderungen des hessischen Energiegesetzes.
Eine Branchenumfrage zu geplanter Erlösabschöpfung bei Erneuerbaren Energien zeigt: Drei Viertel der Unternehmen wollen in diesem Fall Investitionen reduzieren oder verschieben.
Der DAA SolarIndex zeigt im dritten Quartal 2022 eine verlässlich positive Entwicklung im Solarsektor. Photovoltaikanlagen sind auf einem soliden Niveau nahezu gleichbleibend nachgefragt, während das Interesse an Speichern kontinuierlich steigt.
Erneuerbare Energien sind derzeit das Top-Thema. Selbst erzeugter Solarstrom vom Dach ist das Ziel vieler Hausbesitzer. Aber wie kommt man zu einer eigenen PV-Anlage, die Sonnenlicht in Strom verwandelt? Was müssen Kunden wissen?
Aktuell explodieren die Energiepreise. Viele wollen mit Balkonkraftwerken deshalb selbst Energie erzeugen. Welche Versicherung greift aber, bei Schäden durch Sturm und Hagel?
Der BSW warnt vor einem Solarenergie-Markteinbruch in Deutschland für den Fall, dass die Bundesregierung rückwirkend oder in unverhältnismäßiger Höhe Erlöse bei Solaranlagenbetreibern abschöpfen sollte.
Noch müssen PV-Anlagenbauer auf ihren Abschlagsrechnungen 19 Prozent Mehrwertsteuer auszeichnen - auch wenn die Anlagen erst 2023 vollends installiert werden. Der Steuersatz von 0 Prozent gilt erst 2023.
Bis 2035 soll in Deutschland nur noch klimaneutraler Strom im Netz fließen. Dazu braucht es einen rasanten Ausbau der Solarenergie. Doch zu viele Dachflächen bleiben unerschlossen.
Der E-Autobauer testet momentan eine neue Version seiner Solardachziegel. Interessenten aus Deutschland haben allerdings keine Chance, am Test teilzunehmen. Die Probephase ist auf ein Land und einen bestimmten Kundenstamm beschränkt.
E-Mobilität, Smarthome, Wärmepumpe – klimafreundliche Technik geht am besten mit sauberem Strom. Der Elektro-Eigennutzungsregler EER von Brötje hilft dabei, die Leistung hauseigener PV-Anlagen bestmöglich abzuschöpfen.
Photovoltaikanlagen werden wirtschaftlich wieder attraktiver. Wer sich eine Solarstromanlage auf das Dach installieren lässt, erhält künftig eine höhere Einspeisevergütung. Gewinne von sechs Prozent pro Jahr sind auch bei vorsichtiger Kalkulation möglich. Wir haben diese Meldung mit aktualisierten...
Perowskit-Solarzellen sind die Hoffnungsträger der Photovoltaik. Doch bei der Produktion kommen bislang gesundheits- und umweltschädliche Lösungsmittel zum Einsatz. Das könnte sich aber bald ändern.
Das EEG 2023 strebt für den künftigen Ausbau der Solarenergie ehrgeizige Ziele an. In seinen Reformen bleibe es aber hinter den Erwartungen der Solarwirtschaft zurück.
Angesichts steigender Preise für Strom, Gas und Öl sowie einem drohenden Gasembargo streben Eigenheimbesitzer nach Energieunabhängigkeit. Eine Studie untersucht den Stand und das Potential der Energiewende im Ein- und Zweifamilienhaus.
Immer mehr Unternehmen, aber auch private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Die installierte Leistung im März 2022 liegt bei 58.400 Megawatt – ein Plus von knapp 10 % gegenüber dem Vorjahresmonat.
Es brauche ausreichend qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker, um die richtigen Pläne der EU zum Ausbau von Solarenergie umzusetzen, fordert der ZDH.
Ab Sommer können PV-Anlagen-Besitzer bis zu 13,8 Cent pro Kilowattstunde verdienen - fast doppelt so viel wie bisher. Doch worauf müssen Stromerzeuger achten? Der Geldratgeber Finanztip klärt auf.
Eine zukunftsorientierte Wärmeversorgung kann durch die Kombination aus Solaranlage oder Luftwärmepumpe mit einem modernen Festbrennstoffgerät sichergestellt werden.
Ab 1. Mai 2022 gilt in Baden-Württemberg eine Solardachpflicht, andere Bundesländer werden nachziehen. Ob künftig auch auf bestehenden Häusern Solarstrom erzeugt werden muss, und welches System sinnvoll ist, erläutert die Energieberatung der Verbraucherzentrale.
Langsam sickern erste Entwürfe des neuen EEG 2023 aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Ein energiepolitischer Umbruch ist darin noch nicht zu erkennen. Doch was muss es für einen Neuanfang leisten?
Solarstrom vom Balkon erfreut sich in der aktuellen Energie- und Klimakrise wachsender Beliebtheit. Auch Mieter wollen sich mit einer Mini-Solaranlage ein Stück weit unabhängig vom Strommarkt machen. Tipps von Haus & Grund Hessen, damit die Freude an einer solchen Anlage lange währt.
Rund 74,5 Milliarden Kilowattstunden Strom wurden im ersten Quartal 2022 aus erneuerbaren Energien erzeugt. Dennoch läuft der Ausbau viel zu langsam.
Der BSW sieht einen erheblichen Nachbesserungsbedarf am aktuellen Gesetzesentwurf zur Reform des EEG. Die Solarbranche begrüßt zwar die Heraufsetzung der Solarenergie-Ausbauziele. Diese müssten nun aber auch mit wirksamen Maßnahmen politisch unterfüttert werden.
Der Absatz von Solarmodulen legte 2021 gegenüber dem Vorjahr um rund zehn Prozent zu. Die Solarwirtschaft blickt zuversichtlich ins Jahr 2022. Für einen Solar-Boom müssen Energiewende-Barrieren eingerissen und der Turbo gezündet werden.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat die Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2021 vorgelegt. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung fällt unter 50 Prozent. Grund ist das Wetter.
In Energiegemeinschaften versorgen Gebäude mit Solaranlagen benachbarte Häuser ohne Photovoltaik. Daraus ergibt sich ein völlig neues Geschäftsmodell für Solarstrom.
Schluss mit dem Greenwashing: Versorger müssen nun den tatsächlichen Stromeinkauf offenlegen. Gutachten zeigen massive Abweichungen von den bisher genannten Werten.
Rund um den Redispatch 2.0 entstehen zahlreiche Fragen bei den Anlagebetreibern und Experten. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) liefert die Antworten.
Der 18-Tonner verfügt über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Fünf bis zehn Prozent der insgesamt benötigten Energie wird darüber eingespeist. Das ist ein Meilenstein.
Erneuerbare Energien aus Photovoltaik und Windkraft könnten schon bald 100 Prozent unseres Energiebedarfs decken. Das Schlüsselwort heißt: dezentrale Versorgung.