Alle Artikel zum Thema Wie funktioniert eigentlich

Für jedes Ventil kann ein KV-Wert ermittelt werden, dieser drückt die Durchflussmenge eines Ventils in m³/h bei 1 bar Druckdifferenz aus. Wie er ermittelt wird und wofür man ihn braucht, haben wir einen Betroffenen gefragt, nämlich das Ventil selbst.

Warum treiben sich erwärmte Gase und sogar deren feste Bestandteile wie Ruß, von selbst in die Höhe? Wieso klappt das regelmäßig, aber nicht immer? Welchen Einfluss haben äußere Umstände auf diesen Vorgang?

Ist Geduld eine Tugend – oder wird sie zur peinlichen Warterei oder gar zum Gerichtsstreit? Elmar Held zeigt als Sachverständiger wichtige Zusammenhänge bei Warm- und Kaltwasserausstoßzeiten auf.

Gase lassen sich komprimieren und erwärmen. Sie passen sich der Umgebung an und verteilen sich gleichmäßig. Wir stellen die Gasgesetze vor und zeigen, wie Anlagenmechaniker diesen im Arbeitsalltag ständig begegnen.

Das Prinzip der Verdunstungskälte wird hier am Beispiel von Wasser erläutert. Stellen Sie schon mal eine Schale Wasser ins Gefrierfach - zur anschaulichen Erklärung gibt's Experimente.

Starkregenereignisse und zunehmende Flächenversiegelung belasten die Kanalisation erheblich. Kommunen reagieren darauf mit Einleitbeschränkungen. Retention auf Flachdächern kann Abhilfe schaffen. Rainer Pieper erklärt das Berechnungsverfahren.

Hat jemand mal eine geplatzte Bockwurst gesehen, die einen Riss quer zur Längsachse aufwies? Wahrscheinlich noch nie - die Wurst platzt immer parallel zur Längsachse. So ist es auch mit Rohren und darum ist die Bockwurst-Formel so wichtig für Anlagenmechaniker und Planer.

In der DIN EN 378-2 steht, dass Rohrleitungen mit einer Farbcodierung versehen werden sollen. Doch wie muss das konkret aussehen? Und was gilt für Kältemittel?

Thermostate in Trinkwasseranlagen funktionieren ohne externe Energiezufuhr. Sie nutzen ein Dehnstoffelement, das die gewünschte Temperatur durch Regulierung des kalten und warmen Wasserdurchflusses einstellt.

Im h-x-Diagramm können Luftzustände und deren Änderungen abgebildet und berechnet werden. Die Größen Temperatur, relative und absolute Luftfeuchte, Enthalpie und Dichte können auf grafischem Wege bestimmt werden. Unser Autor erklärt die Bedeutung und Anwendung des Diagramms.

Diese dicken Behälter hängen in jedem Heizungskeller und verrichten ihren Dienst, wenn wir ihnen die korrekte Einstellung verpassen. Die Logik hinter einem Membranausdehnungsgefäß ist verblüffend simpel, wie dieser Bericht verrät.

Der Drehmoment ist ein zutiefst verinnerlichter Vorgang, über den wir uns kaum noch Gedanken machen. Aber was genau steckt eigentlich dahinter?

Wandheizungen waren bisher eher die Ausnahme, werden jedoch nun häufiger nachgefragt, wenn niedrige Vorlauftemperaturen z.B. bei Wärmepumpen-Heizungen erforderlich sind. Unser Beitrag zeigt die Vorteile von Wandheizungen, wann sie sinnvoll sind und wie sie ausgelegt werden.

Als Sachverständiger sieht man einigen Pfusch, unter anderem gibt es immer wieder den Fall, dass Wartungsverträge vom Kunden zwar bezahlt, von den Betrieben aber nicht fachgerecht ausgeführt werden. Lesen Sie, welche Vorgaben es gibt und was unser Experte Elmar Held davon hält.

Gradtagszahlen dienen beispielsweise zur Überprüfung von Heizkostenabrechnungen. Oder sie zeigen auf, ob eine energetische Sanierungsmaßnahme tatsächlich den gewünschten Erfolg erzielt hat. Wir erklären hier, wie das funktioniert.

Der Lambda-Wert ist eine wichtige Größe in unserer Fachsprache. Der Lambda-Wert taucht auch im Zusammenhang mit der Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes auf, in diesem Beitrag geht es aber um Lambda als Luftverhältniszahl und im Zusammenhang mit der Verbrennungstechnik.

Immer, wenn Vor- und Rücklaufwasser zum Erwärmen oder Kühlen eingesetzt werden, entsteht eine Temperaturspreizung. Diese Erscheinung birgt den Schlüssel zu einer Theorie im Umgang mit Wärme- und Kälteenergie, wie dieser Beitrag zeigt.

Es gibt nicht nur den elektrischen Kurzschluss: Ein Luftkurzschluss bei Lüftungsanlagen und luftbasierten Wärmepumpen kann schädliche Folgen für Bewohner und Energieeffizienz haben. Er lässt sich aber durch konstruktive Maßnahmen verhindern.

Der U-Wert ist ein Schlüsselfaktor für Architekten, Bauherren und Anlagenmechaniker. Er bietet wertvolle Einsichten in die Wärmeleistung pro Quadratmeter, abhängig von der Temperaturdifferenz. Wie sich der U-Wert berechnen lässt und welche Faktoren zu berücksichtigen sind, erklären wir im Beitrag.  ...

Im Kontext von Energiesparpflichten ist der hydraulische Abgleich oft relevant. Ventilhersteller betonen die Vorteile von durchflussgeregelten Thermostatventilen, um Anlagenmechanikern und Endkunden den Alltag zu erleichtern. Welche Vorteile können diese Technik für Profis und Kunden bieten?

In der anfänglichen Euphorie werden Kamineinsätze mit Wassertasche schon mal an ihre Temperaturgrenzen gefahren. Dann greift die thermische Ablaufsicherung ein. Wie funktioniert das und was muss der Anlagenmechaniker beim Einbau beachten?

Reicht es aus, wenn wir im Sommer den Überschuss an Wärme speichern und im Winter abrufen? Lesen Sie, wie unser Autor auf diese herausfordernde Frage kommt und warum dann doch noch ein paar Hürden zur praktischen Umsetzung zu nehmen sind.

Heizkörper mit niedrigen Vorlauftemperaturen zu betreiben, ist sicherlich ein erklärtes Ziel, wenn man diese im Zusammenhang mit Wärmepumpen als Wärmeerzeuger betrachtet. Wir beleuchten, was es mit dem Wärmepumpenheizkörper auf sich hat.

Egal ob Photovoltaik oder Wärmepumpe – viele Komponenten aus dem SHK-Handwerk haben mit dem Dach zu tun. Was Sie dabei über die Windlast wissen müssen, erklärt Ihnen SBZ Monteur-Chefredakteur Elmar Held in diesem Artikel.

Warum soll eine hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage gegenüber einer nicht abgeglichenen Anlage Energie einsparen? Uns geht's nicht um die Geschichte vom gut verteilten heißen Wasser und davon, dass jeder Heizkörper seinen korrekten Schluck bekommt. Die Frage zielt genau auf die Einsparung.

Fachhandwerker, die darauf achten, die abzudichtende Dachhaut rund um entsprechende Konsolenanschlüsse an allen Seiten mindestens 10 cm zu überdecken, sind auf der sicheren Seite. Möglich macht das eine handelsübliche Schere und Flüssigkunststoffsysteme. 

Gleichzeitigkeiten in Sanitär- und Heizungsanlagen: Es ist selten nötig eine hundertprozentige Gleichzeitigkeit anzunehmen. Und Angstzuschläge aus Unsicherheit sind ebenso sinnlos. Hier erfahren Sie die Zusammenhänge.

Trinkwassersysteme sind in der Regel für bestimmte, maximale Drücke ausgelegt. Werden Druckvorgaben überschritten, kann es zu Störungen und Lärmbelästigungen kommen. Wir stellen die kleinen Helfer vor.

Geräte zur Entgasung von Anlagenwasser zählen zu den Komponenten, die bei großen Heiz- und Kühlanlagen häufig einen stabilen Betrieb unterstützen. Die Vorteile lassen sich auch in kleineren Anlagen nutzen und schützen vor Problemen.

Winzige Details einer Installation können im Einzelfall über die Trinkwasserqualität in einem System entscheiden. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Rohrleitung: Wir stellen fünf Installationsarten vor und erklären, wie Sie ein jeweils passendes Konzept wählen.

Trinkwasser ist das Lebensmittel, auf dessen Qualität wir uns in Deutschland zu Recht verlassen wollen. Zum Schutz der Qualität werden eine Menge technischer Kunstgriffe angewendet, zum Beispiel ein Systemtrenner. Wie der funktioniert und was es zu beachten gilt, zeigt dieser Beitrag.

Nicht nur der Azubi fragt sich das manchmal: In unserer Reihe "Wie funktioniert eigentlich...?" finden Sie Erklärungen zu Berechnungen, Phänomenen, Funktionsweisen, Produkten und Geräten aus der Sanitär-, Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik.

Wenn es ein Katastrophenmanagement gibt, das Anlagenmechaniker beherrschen, dann das der CO₂-Maximierung. Warum das so ist, lesen Sie in diesem Beitrag.

Wie funktioniert ein Heizkörper? Und welche unterschiedlichen Typen gibt es? Dieser Beitrag klärt die wichtigsten Fragen:

Wenn von "Luft-Wärmepumpen" die Rede ist, denken die meisten automatisch an Luft/Wasser-Wärmepumpen. Allerdings könnten auch Luft/Luft-Wärmepumpen gemeint sein. Und die funktionieren anders.

Das Wärmeträgermedium Wasser ist es, welches die Doppelfunktion von Heizen im Winter und Kühlen im Sommer mit einer Flächenheizung/-kühlung ermöglicht. Dafür ist nicht wie beim Heizen eine Wärmequelle, sondern eine Wärmesenke notwendig.

Zur Inbetriebnahme eines Trinkwasserrohrnetzes existieren eine Reihe von Vorgaben. Dabei kann es für Neuinstallationen, aber auch für die Wiederinbetriebnahme bestehender Anlagen notwendig werden, diese zu spülen.

Sicherheitsventile finden wir haufenweise in den Anlagen zur Trinkwassererwärmung, Warmwasserheizung oder auch Solarthermie. Wissenswertes über die Funktion und Wartung haben wir hier zusammengefasst.

Wie funktioniert eine Pumpe? Entdecken Sie die physikalischen Prinzipien, ihre Funktionsweise und die Grenzen dieser Technik.

Millionen von Heizkostenabrechnungen flatterten auch in diesem Jahr in die Briefkästen der Verbraucher. Wie jedoch die Werte zustande kommen, verstehen die Wenigsten. Wir erklären die Besonderheiten und die klassischen Fehler.

Welche Tür soll ich öffnen? Oder soll ich eine ganz offenstehen lassen? ­Lesen Sie, was diese Fragen mit einem Dreiwegemischer zu tun haben.

Auch im Heizungsbau können wir exponentielle Kurvenverläufe feststellen. Diese Zusammenhänge zu kennen ermöglicht den Durchblick bei modernen, hydraulischen Anwendungen.

Um die Anforderungen an Hygiene und Komfort in einer Warmwasser­versorgung zu gewährleisten, greifen Fachprofis tief in die Trickkisten. Das gilt insbesondere auch für die Warmwasserzirkulation.

Die Instandhaltung von Heizungsanlagen wird meist in regelmäßigen Abständen beauftragt und gehört deshalb zum täglichen Geschäft von SHK-Betrieben. Etwas anders sieht es bei Trinkwasserinstallationen aus.

Wenn das Heizungssystem installiert ist, erfolgt das Feintuning beim Einstellen der Heizkurve. Wie das funktioniert, lesen Sie in diesem Bericht.

Das Schaffen einer Wohlfühltemperatur, unabhängig von Wetterbedingungen, ist eine Errungenschaft moderner Anlagentechnik. Wir erklären, wie sich die Wärmeübergabe an den Raum bis zum heutigen Stand der Technik entwickelt hat.

Eine Fußbodenheizung ist wegen der verhältnismäßig großen Fläche zur Wärmeübertragung wenig anspruchsvoll bezüglich einer Vorlauftemperatur der Heizungsanlage. Und es gibt tatsächlich eine Regel zur Auswahl dieser Vorlauftemperatur.

Um den Volumenstrom von fließendem Wasser zu beeinflussen, müssen Ventile eingesetzt werden. Bei dem schlichten Bauteil sollten allerdings wichtige Grundlagen nicht vergessen werden. Wir zeigen Ihnen, welche das sind.