Alle Artikel zum Thema Krankmeldung

Wie meldet man sich eigentlich richtig krank? Was gilt, wenn man sich im Ausland befindet? Damit in solchen Situationen alles reibungslos läuft, ist es wichtig, die Regeln zu kennen. Lesen Sie hier, wie sich Arbeitnehmer korrekt krankmelden.

Was gilt, wenn die Nase läuft, der Hals kratzt und dennoch der Gang zum Arzt nicht als notwendig erachtet wird? Dürfen Arbeitgeber verlangen, dass Mitarbeiter sich krankschreiben lassen? Und was müssen Arbeitnehmer generell bei einer Krankmeldung beachten?

Ziel der Prävention im Arbeitsschutz ist, Unfälle zu vermeiden. Dennoch ereigneten sich im Jahr 2022 knapp 788.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Die Meldung erfolgt ab 2024 elektronisch.

Wie Arbeitgeber durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement Fehlzeiten vermeiden, die Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern erfüllen und den Krankenstand senken können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die für den Herbst erwartete Corona-Welle macht es wieder möglich, sich telefonisch krankschreiben zu lassen. Wer erkältet ist, kann sich mit einem Anruf ein Attest für bis zu sieben Tage ausstellen lassen.

Angesichts steigender Infektionszahlen wird die telefonische Krankschreibung - ursprünglich eine Corona-Sonderregelung - nun dauerhaft eingeführt. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein und wie läuft die telefonische Krankschreibung ab? Wir beantworten alle Fragen.

Trotz Corona blieb der Krankenstand auf Vorjahresniveau, Atemwegsinfekte verursachen nur 11% aller Krankschreibungen. Dennoch bringt die Fehlzeitenanalyse besorgniserregende Ergebnisse.

Legt ein Arbeitnehmer einen gefälschten Impfausweis vor, zerstöre dies das Vertrauensverhältnis zum Arbeitgeber, entschied das Arbeitsgericht Köln. Dieses und weitere Urteile zum Arbeitsrecht im Überblick.

Die offizielle Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verschiebt sich um ein halbes Jahr. Ein Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Die Testphase geht nun bis Ende 2022.

Wer länger krank ist, erhält Krankengeld von der gesetzlichen Krankenversicherung. Doch bei der Zahlung gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Was Angestellte beachten müssen, wenn sie mehr als sechs Wochen krank sind.

Eigentlich sollte die Krankschreibung per Telefon nur bis Ende 2021 gelten. Die aktuelle Coronanlage macht nun eine Verlängerung der Maßnahme nötig.

Ist ein Arbeitnehmer sehr häufig oder sehr lange krank und fehlt auf der Baustelle oder im Büro, darf ihn der Arbeitgeber durchaus kündigen. Doch damit das rechtens ist, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein.

Darf man in den Urlaub trotz Krankschreibung? Das sagt das Arbeitsrecht dazu, das müssen Angestellte beachten, um keine Kündigung zu riskieren und so sieht es bei Bezug von Krankengeld aus.

Laut einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts haben es Arbeitgeber künftig leichter, eine Krankschreibung ihrer Mitarbeiter in Zweifel zu ziehen. Das gilt vor allem für eine Arbeitsunfähigkeit nach einer Kündigung.

Für eine Krankschreibung müssen Arbeitnehmer auch weiterhin nicht persönlich zum Arzt. Diese Möglichkeit gilt jedoch nicht unbegrenzt. 

Eine Online-AU von der Webseite Au-schein.de müssen Arbeitgeber nicht akzeptieren. Das hat jetzt das  Arbeitsgericht in Berlin entschieden und nennt die Gründe.

Arbeitnehmer erhalten sechs Wochen lang eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Danach gibt es Krankengeld. Doch das trifft nicht auf alle arbeitenden Menschen zu.

Die Sommerzeit kommt zurück, das Baukindergeld geht und für kleine Websites könnte Google eine böse Überraschung haben. Alle Änderungen im März.

Um volle Wartezimmer zu vermeiden, können sich Arbeitnehmer nun wieder telefonisch krankmelden. Die Regelung ist allerdings zeitlich begrenzt.

Die Möglichkeit, sich ohne Arztbesuch krankschreiben zu lassen, gibt es seit 1. Juni nicht mehr. Eine Umfrage zeigt jedoch: Die große Mehrheit will eine Fortsetzung und noch mehr digitale Möglichkeiten.

Ab 2021 soll es keinen "gelben Schein" mehr geben, dann wird die Krankmeldung statt auf Papier elektronisch an den Arbeitgeber erfolgen. Was ändert sich und was bleibt gleich?

Kranke Arbeitnehmer bekommen in der Regel eine Krankschreibung, die sie ihrem Arbeitgeber vorlegen. Trotzdem gehen manche auch krank lieber arbeiten als zu Hause zu bleiben. Ist das in Ordnung?

Der Krankenstand im Handwerk lag im Jahr 2018 bundesweit bei 5,3 Prozent und damit 0,1 Prozent über dem Vorjahr. Der Anteil psychischer Erkrankungen ist hingegen gesunken.

Gerade auf der Baustelle kann es schnell zu Unfällen kommen. Aber auch bei anderen Tätigkeiten passiert gerne mal was. Gut zu wissen, was dann als Arbeits- bzw. Betriebsunfall gilt und was zu tun ist.

Es ist eine Situation, die jedem Chef Bauchschmerzen bereitet: Morgens klingelt plötzlich das Telefon und ein Mitarbeiter meldet sich krank - häufig zum wiederholten Mal. Doch wie lässt sich das verhindern?

Das Durchschnittsalter im Handwerk steigt, nicht zuletzt weil der Nachwuchs fehlt. Die Konsequenz: Wenn Handwerker erkranken, dann eher heftig und langwierig. Eine Analyse.

Erleben Beschäftigte ihre Arbeit als sinnstiftend, so wirkt sich das positiv auf ihre Gesundheit aus: Sie fehlen seltener am Arbeitsplatz und haben weniger gesundheitliche Beschwerden.

Das Wochenende war viel zu kurz und der Wecker am Montag klingelt viel zu früh? Hier sind die 11 verrücktesten Ausreden für Montagsmuffel. Besser nicht nachmachen!

Krankfeiern am Brückentag? Viele Arbeitnehmer haben damit offenbar kein Problem. Aber es gibt bundesweite Unterschiede, wenn es ums Blaumachen geht.

Ende Februar hat sie in diesem Jahr Höchstwerte erreicht: die Grippewelle. Inwieweit können jetzt die Ausgaben für alternative, pflanzliche oder homöopathische Medikamente von der Steuer abgesetzt werden? 

Wie können Chefs beweisen, dass ein Mitarbeiter blaumacht? Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

Kranke Kollegen sind für alle Unternehmen ein Problem: Die Arbeit bleibt liegen, Betriebsabläufe müssen umorganisiert werden. Wenn die Arbeitgeber dabei rechtlich nicht auf der sicheren Seite bleiben, droht weiterer Ärger. 

Werden Sie während Ihres Urlaubs krank, heißt das nicht automatisch verlorene Urlaubstage. Diese drei Tipps helfen weiter - plus Beispiel!

Häufig krank in der Freizeit? Dieses Phänomen wird Leisure Sickness genannt. Wir geben 6 Tipps für einen gesunden Urlaub.

Darf der Arbeitgeber ab dem ersten Krankheitstag ein Attest verlangen? Das ist die gesetzliche Regelung.